Als Kompetenzzentrum im Bereich nachhaltiges Bauen und Materialien bringt das Zentrum rund 200 Mitglieder aus den Bereichen Industrie, Hochschul- und berufliche Bildung sowie Berufsverbände zusammen, die die gesamte Wertschöpfungskette des nachhaltigen Bauens abdecken. Hierin sind Materialeinsatz und -verarbeitung bis hin zum Gebäudemanagement enthalten.

Neben seiner Aufgabe, die Entwicklung innovativer Kooperationsprojekte in verschiedenen Bereichen (Gebäudedesign- und -management, konstruktive Systeme und Materialien, Energieeffizienz, erneuerbare Energien usw.) zu entwickeln und zu begleiten, bietet es gezielte Dienstleistungen an, um die Baubranche in ihrem digitalen und ökologischen Wandel zu begleiten.